Auszeichnung für unsere In-Row Technik
- office49105
- 6. Feb.
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Aktualisiert: 19. Mai
Ullmanna erhält Auszeichnung als eines der führenden AgTech-Unternehmen Europas
Wir freuen uns sehr, bekannt geben zu dürfen, dass Ullmanna von der Fachzeitschrift Agribusiness Review als eines der Top AgTech-Unternehmen Europas 2024 ausgezeichnet wurde. Diese Auszeichnung bestätigt unsere Vision: Mit künstlicher Intelligenz und Robotik eine Landwirtschaft zu ermöglichen, die effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher ist.
Gerade in Zeiten steigender Arbeitskosten, wachsender Unkrautproblematik und zunehmender Anforderungen an Umweltschutz brauchen Landwirt:innen smarte Lösungen. Unsere KI-gesteuerte Hacktechnik bietet genau das – und das ganz ohne chemische Herbizide.
„Die Zukunft der Landwirtschaft ist intelligent. Mit unserer Technologie sparen Landwirt:innen Zeit, Kosten und schützen gleichzeitig Boden und Pflanze.“ – Das Ullmanna-Team
Warum Ullmanna ausgezeichnet wurde
Laut Agribusiness Review überzeugte Ullmanna durch den konsequenten Einsatz von KI zur Lösung eines der größten Probleme in der Landwirtschaft: der Unkrautbekämpfung.
Die wichtigsten Gründe für die Auszeichnung:
Bis zu 90 % Einsparung an Handarbeitskosten durch autonome Unkrautbekämpfung
Kamerabasierte In-Row-Hacktechnik, die auch kleinste Pflanzen erkennt
Herbizidfreie Bearbeitung, ideal für Bio- und Regenerativbetriebe
Flexible Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Kulturen und Reihenweiten
Bewährter Einsatz in der Praxis – z. B. bei Zuckerrüben, Erdnüssen, Gemüse & Kräutern
Ein Meilenstein für die smarte Landwirtschaft
Die Aufnahme in die Top AgTech-Unternehmen Europas ist für uns nicht nur eine Ehre – sondern ein starkes Zeichen, dass technologische Innovation und nachhaltige Landwirtschaft Hand in Hand gehen können.
Wir sind überzeugt: Künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft ist keine Spielerei, sondern der Schlüssel für die nächste Agrarrevolution. Und wir freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit Landwirt:innen in ganz Europa zu gehen.
🔗 Zum vollständigen Artikel in der Agribusiness Review: